Mittwoch, 27. November 2013

Vampirmöbel

Hallo und willkommen in meiner neuen Rubrik: "Vampirmöbel"!
Hier werde ich für euch interessante und erstaunliche Bilder von Möbeln, Lampen, Geschirr und dergleichen sammeln, die ich im www aufstöbern kann. Viel Spaß beim Entdecken!
                                                                                   Dunkle Grüße, eure Laya Talis
Folgt einfach dem Link zu noch mehr Bildern: Vampirmöbel 
 

 

Sonntag, 24. November 2013

Neues aus Vampirlegenden aus aller Welt - Deutschland




 Vampire in Deutschland

In Deutschland ist der Begriff des „Vampirs“ seit ca. 1720, also nach den ersten Berichten der „serbischen Vampire“ (Kisolova, Medveca), belegt. Goethes Ballade „Die Braut von Korinth“ (1797) erinnert auch ein wenig an den Vampirmythos. Die untote Braut saugt zwar kein Blut, aber nimmt ihren Geliebten mit ins Grab. Nun immerhin, ist sie eine wandelnde Tote.

Im deutschsprachigen Raum ist der Vampirglaube in der typischen, heutigen Vorstellung nicht nachgewiesen, aber es gibt durchaus Legenden, die man unter dem Begriff Vamprismus einordnen kann. Und es gibt parallele Glaubensvorstellungen und Maßnahmen, die gegen einen solchen Wiedergänger ergriffen werden konnten. Nach der Vorstellung in weiten Teilen Deutschlands lag der Untote weiterhin im Grab und saugte als so genannter Nachzehrer seinen Hinterbliebenen die Lebenskraft ab. Bereits im 14. bis 17. Jahrhundert gab es in Europa den Glauben an das sog. „Nachsterben“, an tötende Wiedergänger und Nachzehrer. Diese sollten aufrecht im Grab sitzen und durch das Kauen auf dem Leichentuch oder an ihren eigenen Extremitäten ihren Verwandten die Lebensenergie aussaugen und sie zu sich ins Grab holen. Die Todesfälle dauerten so lange an, bis das Leichentuch aufgezehrt war; in dieser Zeit war aus dem Grab ein Schmatzen zu vernehmen. 

Auch der „Neuntöter“ (Pommern, Ostpreußen) und der „Doppelsauger“ (Wendland) sind Gestalten, die der Figur des klassischen Vampirs sehr nahe kommen, und ihre Bekämpfung gleicht derjenigen der südosteuropäischen Vampire bis ins Detail.

Mehr zu Vampirlegenden aus aller Welt? Aber gern. 
Bitte einfach dem Link folgen: Vampirlegenden aus aller Welt

                                  Dunkle Grüße
                                eure Laya Talis


Samstag, 16. November 2013

Heiß, heißer - Dezember





Jeremias - Zwischen Göttern und Teufeln, Novelle

Freunde der Nacht, es wird ein heißer Winter ...
Stellt euch beim Lesen, DIESEN Jeremias vor. Dunkle Grüße, eure Laya Talis
Leseprobe:
... Jeremias riss seine Augen auf und warf keuchend seinen Kopf zurück. „Zum Teufel“, japste er und starrte in das lächelnde Gesicht der Frau, die ihn geküsst hatte. Was tat das Weib dort unten mit ihm? Wie konnte sie nur – Jeremias war nicht fähig, seinen Satz zu Ende zu denken.
„Bist du noch nie dort von einer Frau geküsst worden, Fremder?“, fragte die andere ihn und kicherte. „Ich bin Tabea und meine Freundin ist Mary.“

Die Frau mit dem Namen Mary umfasste mit einer Hand die Wurzel seines Schaftes und begann ihn sanft, mit wechselndem Druck ihrer Finger, zu massieren. Dazu ließ sie ihre Zunge um seine Eichel kreisen.

Zum Teufel! Diese Frau nahm seinen Schwanz in den Mund! So was hatte noch keine Frau bei ihm getan. Wenn sie so weiter machte, würde er in weniger als einer Minute kommen. Er fühlte wie er größer und härter wurde, konnte nichts tun als ergeben zusehen, wie Tabea ihr Kleid von ihren Schultern streifte, pralle, milchweiße Brüste mit kleinen, festen blass-rosa Knospen entblößte und aus ihrem Kleid kletterte. Nein, das war nicht die Hölle. Das musste der Himmel sein! Sofort wanderte Jeremias´ Blick tiefer, verharrte nicht auf ihrer schlanken Taille oder ihren anmutigen Hüften, sondern heftete sich auf den Schlitz zwischen ihren Beinen. Jeremias brauchte einen Moment, bis er begriff, was er dort sah, beziehungsweise nicht sah und blickte irritiert in ihr Gesicht. Sie war kein Mädchen, sie war definitiv eine erwachsene Frau und doch war sie an ihrem Geschlecht unbehaart.

„Mary, hör auf. Ich will, dass er in mir kommt“, sagte Tabea und leckte sich lasziv über ihre Lippen. „Ich will auch meinen Spaß.“
Sofort zog sich der wundervolle Mund von ihm zurück. Jeremias konnte nicht glauben, was nun geschah. Tabea kletterte auf das riesige, weiße Bett, indem er lag, und setzte sich rittlings über seine Körpermitte. „Genieße es, Fremder“, hauchte sie, nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn zum Eingang ihres Schoßes.

Jeremias umfasste ihre Hüften, wollte sie aufhalten und gleichzeitig auch dazu drängen, es wirklich zu tun. Der Rest seines Verstandes schrie ihn an, das nicht zuzulassen. Eine unbekannte, traumhaft schöne Frau setzte sich nackt auf ihn und eine weitere kniete sich neben das Bett, beugte sich über ihn und küsste seine Brust, saugte an seiner Haut und leckte darüber. Das musste ein Traum sein. Das konnte doch nicht wirklich passieren!
Tabea senkte sich herab und ihr feuchter, enger Leib umschloss ihn fest und seidig. Jeremias stöhnte erneut auf, dieses Mal laut. Bar jeder Beherrschung, stieß er von unten tief in ihren Schoß, was Tabea ebenfalls zum Keuchen brachte. Mary zwirbelte eine seiner Brustwarzen, während sie die andere mit der Zunge und vorsichtig auch mit ihren Zähnen reizte. Tabea begann sich auf ihm zu bewegen. Auf und ab, auf und ab, ihre üppigen Brüste wogten im gleichen Takt und fesselten seinen Blick. Was kümmerte es Jeremias, ob das real war? Er war noch niemals in seinen Leben so erregt gewesen, jede Faser seines Körpers verlangte nach Befriedigung. Ungeduldig wollte er die Kontrolle übernehmen, konnte es nicht ertragen ihrer langsamen aber so unendlich heißen Folter ausgesetzt zu sein. Jeremias wollte sie, jetzt, schnell, unter sich! Er packte ihre Hüften fester und zwang sie in einer fließenden Bewegung auf ihren Rücken. Knurrend drängte er zwischen ihre Beine, die sie ihm schon lüstern lachend gespreizt hatte, und stieß tief in sie ...

Die Novelle erscheint im Dezmeber 2013





Donnerstag, 14. November 2013

Ich sag nix!!!

Ich hör nix!!!
Ich seh nix!!!



Gut, dass ich wenigstens noch schreibe.
Kleiner fieser Auszug aus: Der Verrat - Zwischen Göttern und Teufeln:
Leseprobe:
 "... Antonius´ Kleidung war ebenso verdreckt wie sein Gesicht. Es war nicht sein Blut, welches an ihm klebte. „Ich grüße dich, mein alter Freund“, sagte er auf Latein zu Marcus.
„Ich grüße dich“, erwiderte Marcus im akzentfreien Englisch und schloss die Tür hinter sich. Er richtete seine Aufmerksamkeit auf den Wächter, der ihn mit schmerzverzerrten Zügen anstarrte. Er hing an Ketten, an seinen Armen aufgehängt, von der Decke, die Füße baumelten noch gerade so in der Luft. Bis auf eine schwarze Boxershorts war der Wächter nackt. Sein muskulöser Körper war zerschunden, als hätte man ihn hinter ein Pferd gehängt und geschleift. Blut lief ihm über den Leib, perlte von seinen Zehen ab und bildete eine kleine, dunkle Lache unter seinen Füßen. Antonius hatte ihm sowohl die Fuß- wie auch die Fingernägel herausgerissen. Mittlerweile waren beide Kniescheiben zertrümmert. Sie hatten sich rot und blau verfärbt und waren unnatürlich verdreht, so dass es aussah, als hätte der Wächter starke X-Beine.

Antonius legte eine dünne Lederpeitsche, mit der er den Wächter offenbar gerade geschlagen hatte, auf einen flachen Tisch. Auf der rauen Oberfläche des Tisches waren Instrumente ausgelegt, wie sie zu Marcus´ Zeit Ärzte verwendet hatten. Scharfe Messer, Zangen, Becher in unterschiedlichsten Größen. Wozu Antonius die Becher benutzten wollte, war Marcus nicht klar, aber er wollte es ohnehin nicht wissen. Auch Nadeln, wie man sie zum Nähen verwendete, hatte sich Antonius bereit gelegt. Eine dieser Nadeln nahm die Bestie auf, fädelte geschickt einen langen Faden schwarzen Zwirns ein und trat mit seinem typisch maliziösen Lächeln zu dem Wächter, der ein leises Wimmern ausstieß. „So, du kleiner Hurensohn. Jetzt wollen wir langsam mit dem echten Spaß beginnen“, sagte er und lachte grölend.

Marcus schritt zu ihnen und achtete darauf nicht versehentlich in das Blut zu treten, denn er wollte sich nicht schmutzig machen. Widerlich. Wie gut, dass er Bestrafungen und derartig abstoßende Zwangsmittel Antonius überlassen konnte. „Hat er schon geredet?“ Marcus hörte auf zu atmen, denn der Wächter stank nicht nur nach Schweiß und Blut, sondern auch nach Erbrochenem und Urin.
„Nein.“ Antonius pikste mit der Nadel in die Brustwarze des Wächters, der daraufhin die Zähne fest zusammenbiss und keinen Ton von sich gab. „Er ist bemerkenswert standhaft. Hat noch nicht einmal laut geschrien.“ Er zog die Nadel wieder heraus, packte das Kinn des Wächters und drehte dessen Gesicht zu sich. Mit der anderen Hand fasste er dem Wächter in den Schritt und drückte zu. Der Wächter verdrehte die Augen und keuchte auf. Aber mehr Zeichen des Schmerzes zeigte er nicht. Marcus schätzte diese Beherrschung, dennoch kam sie ihm äußerst ungelegen und vergrößerte nur seinen Zorn. Er brauchte Antworten!

„Du wirst schon noch schreien, Bübchen“, flüsterte Antonius und zog seine Hand zurück. Zärtlich streichelte er dem Wächter über die Wange, als wäre er eine Geliebte. „Ich nähe dir jetzt deine Augenlider zu und dann ..."


Was dann passiert, könnt ihr in DER VERRAT nachlesen. ;-)

Montag, 11. November 2013

Neue Tasche - einfach nur genial!!!


Ich kann zu dieser Tasche nur eines sagen: Ich will die haben!!!

Dunkle Grüße, eure Laya Talis

Sonntag, 10. November 2013

`Der Pakt´ kriegt eine Rückseite


Wieso braucht aber ein E-Book eine Rückseite? Das müsst ihr erraten! Vielleicht hat schon einer von euch eine Vermutung.
Wie gefällt es euch? 

Dunkle Grüße, Eure Laya Talis

 

Donnerstag, 7. November 2013

Neue Leseproben aus `Jeremias - Zwischen Göttern und Teufeln, Novelle`



Auszug aus Kapitel vier: 

 „Komm, wir gehen durch meinen Garten und werden uns etwas unterhalten, während ich nachdenke“, bestimmte Marcus und schritt bereits nach draußen. Tatsächlich folgte Jeremias ihm unverzüglich.

„Nachdenken? Worüber? Zum Teufel, ich habe etwas zum Nachdenken: Was, verflucht noch mal, du eigentlich bist!“ Jeremias drehte noch einmal um, schnappte sich seine Waffen, verstaute sie und lief dann Marcus hinterher. Er sah sich neugierig und auch staunend im Garten um ...


weiterlesen? Aber gern, hier entlang: Leseproben Jeremias

                                                                                                       Dunkle Grüße, eure Laya Talis

Samstag, 2. November 2013

Der Verrat - Zwischen Göttern und Teufeln ist in den ersten Shops angekommen!!!




Hallo Freunde der Nacht!

`Der Verrat, Zwischen Göttern und Teufeln, Band zwei` ist nun erschienen und kann bereits in folgenen Shops heruntergeladen werden:


Die anderen Shops folgen in Kürze.
Viel Spaß und dunkle Grüße                                
                                                   eure Laya Talis

Freitag, 1. November 2013

Der Verrat - neue Leseproben




Schon vor der Veröffentlichung könnt ihr hier auf meinem Blog den Prolog und das komplette erste Kapitel aus `Der Verrat - Zwischen Göttern und Teufeln, Band zwei` lesen. 
In den nächsten Tagen wird `Der Verrat´ in die ersten Shops gehen. 
Wer es gar nicht erwarten kann: Das E-Book gibt es jetzt bereits direkt bei meinem Verlag . 
Hier der Link dahin: Der Verrat bei epubli

Wie schon `Der Pakt` wird `Der Verrat'` auch bald in allen gängigen E-Book-Shops erhältlich sein. Ich wünsche euch aber zumindest schon mal mit den Leseproben ein dunkles Lesevergnügen.


                                           Dunkle Grüße, eure Laya Talis


zu den Leseproben: Leseproben aus Der Verrat